Erde und Himmel (Erzählstoff)
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Erde und Himmel (Erzählstoff) | |
---|---|
Regest | Die Erde beneidet den Himmel um seine Beweglichkeit, die der Himmel selbst als Lohn für seine Freigebigkeit ansieht. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 96) |
Fassungen | Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein), Nr. III, 21 Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster), Nr. III, 21, Bl. 69r-v Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann), Nr. 78, Bl. 259v-261v |
Forschung (s.a. unter Fassungen) |
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 96; Günthart, Romy (Hg.): Sebastian Münster, Spiegel der wyßheit, Band 2, S. 115f. |