Wolf an der Wiege (Erzählstoff)

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Wolf an der Wiege; Wolf als Kindsmagd

(Erzählstoff)

Regest Der Wolf, der in guter Absicht versucht, das schreiende Kind einer arbeitenden Bäuerin in den Schlaf zu wiegen, wird unter lautem Geschrei von den Bauern in die Flucht geschlagen und beschließt daraufhin, fortan nichts Gutes mehr zu tun und seinem Ruf gemäß zu leben. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 761)
Fassungen Donaueschingen, Hofbibliothek: Cod. 104, Nr. 41, Bl. 39vb-40rb
Dresden, Landesbibliothek: M 56, Nr. 40, Bl. 196v-197v
Heidelberg, Universitätsbibliothek: Cpg 314, Nr. 7, Bl. 52rb-va
Forschung
(s.a. unter Fassungen)
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 761