Rabe und Pfau (Erzählstoff): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 17. Juli 2020, 23:48 Uhr
Rabe und Pfau (Erzählstoff) | |
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Regest | Der Pfau, dem die Menschen den Schwanz geraubt haben, hofft auf neue Federn und muss deshalb die Belehrung des Raben entgegennehmen, dass der Verlust ihn nicht gelehrt habe, auf Reichtum zu verzichten. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 563) |
Fassungen | Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein), Nr. III, 6 Spiegel der wyßheit, Nr. III, 6, Bl. 55v-56v Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann), Nr. 63, Bl. 218v-221v |
Forschung (s.a. unter Fassungen) |
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 563 |