Weizenkorn und Stein (Erzählstoff): Unterschied zwischen den Versionen

Weizenkorn und Stein (Erzählstoff)
Regest	Das keimende Weizenkorn erklärt dem über das neue Grün verwunderten Stein, dass der Tugendhafte auch nach langer Leblosigkeit zu neuem Leben erweckt werden könne. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 667)
Fassungen	Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein), Nr. I, 21; Spiegel der wyßheit, Nr. I, 21, Bl. 18r-19v; Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann), Nr. 21, Bl. 78r-85r
Forschung; (s.a. unter Fassungen)	Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 667

Version vom 30. Juli 2020, 09:58 Uhr

Weizenkorn und Stein (Erzählstoff)
Regest	Das keimende Weizenkorn erklärt dem über das neue Grün verwunderten Stein, dass der Tugendhafte auch nach langer Leblosigkeit zu neuem Leben erweckt werden könne. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 667)
Fassungen	Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein), Nr. I, 21 Spiegel der wyßheit, Nr. I, 21, Bl. 18r-19v Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann), Nr. 21, Bl. 78r-85r
Forschung (s.a. unter Fassungen)	Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 667