Pfau und Rabe (Erzählstoff): Unterschied zwischen den Versionen

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| regest            = Der Pfau rühmt sich vor dem Raben seiner bunten Federn, muss sich aber über die Vergänglichkeit äußerer Schönheit aufklären lassen. ([[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 541)
| regest            = Der Pfau rühmt sich vor dem Raben seiner bunten Federn, muss sich aber über die Vergänglichkeit äußerer Schönheit aufklären lassen. ([[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 541)
| fassungen          = [[Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein)]], Nr. II, 25<br />[[Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster)]], Nr. II, 25, Bl. 46r-v<br />[[Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann)]], Nr. 52, Bl. 184v-187r
| fassungen          = [[Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein)]], Nr. II, 25<br />[[Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster)]], Nr. II, 25, Bl. 46r-v<br />[[Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann)]], Nr. 52, Bl. 184v-187r
| forschung          = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 541f.
| forschung          = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 541f.; [[Günthart, Romy (Hg.): Sebastian Münster, Spiegel der wyßheit]], Band 2, S. 83f.


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Version vom 24. Oktober 2021, 15:47 Uhr

Pfau und Rabe

(Erzählstoff)

Regest Der Pfau rühmt sich vor dem Raben seiner bunten Federn, muss sich aber über die Vergänglichkeit äußerer Schönheit aufklären lassen. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 541)
Fassungen Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein), Nr. II, 25
Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster), Nr. II, 25, Bl. 46r-v
Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann), Nr. 52, Bl. 184v-187r
Forschung
(s.a. unter Fassungen)
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 541f.; Günthart, Romy (Hg.): Sebastian Münster, Spiegel der wyßheit, Band 2, S. 83f.