Drei Steine (Erzählstoff): Unterschied zwischen den Versionen
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| namen = Drei Steine; Gelosia, Asbest und Sinoclites | | namen = Drei Steine; Gelosia, Asbest und Sinoclites | ||
| regest = Die drei Steine Gelosia, Asbest und Sinoclites streiten über die Vorzüge ihrer natürlichen Eigenschaften; der zum Schiedsrichter bestellte Karfunkel lehrt sie, dass Beständigkeit im Bösen ebenso verwerflich sei wie die ständige Wandelbarkeit. ([[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 622) | | regest = Die drei Steine Gelosia, Asbest und Sinoclites streiten über die Vorzüge ihrer natürlichen Eigenschaften; der zum Schiedsrichter bestellte Karfunkel lehrt sie, dass Beständigkeit im Bösen ebenso verwerflich sei wie die ständige Wandelbarkeit. ([[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 622) | ||
| fassungen = [[Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein)]], Nr. I, 26<br />[[Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster)]], Nr. I, 26, Bl. 23r-24r<br />[[Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann)]], Nr. 26, Bl. 99r-102r | | fassungen = [[Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein)]], Nr. I, 26<br />[[Buch von der Weisheit]], Nr. I, 26<br />[[Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster)]], Nr. I, 26, Bl. 23r-24r<br />[[Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann)]], Nr. 26, Bl. 99r-102r | ||
| forschung = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 622f.; [[Günthart, Romy (Hg.): Sebastian Münster, Spiegel der wyßheit]], Band 2, S. 49-51 | | forschung = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 622f.; [[Günthart, Romy (Hg.): Sebastian Münster, Spiegel der wyßheit]], Band 2, S. 49-51 | ||
Aktuelle Version vom 23. Januar 2022, 23:04 Uhr
Drei Steine; Gelosia, Asbest und Sinoclites (Erzählstoff) | |
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Regest | Die drei Steine Gelosia, Asbest und Sinoclites streiten über die Vorzüge ihrer natürlichen Eigenschaften; der zum Schiedsrichter bestellte Karfunkel lehrt sie, dass Beständigkeit im Bösen ebenso verwerflich sei wie die ständige Wandelbarkeit. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 622) |
Fassungen | Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein), Nr. I, 26 Buch von der Weisheit, Nr. I, 26 Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster), Nr. I, 26, Bl. 23r-24r Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann), Nr. 26, Bl. 99r-102r |
Forschung (s.a. unter Fassungen) |
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 622f.; Günthart, Romy (Hg.): Sebastian Münster, Spiegel der wyßheit, Band 2, S. 49-51 |