Rabe und Fuchs II (Erzählstoff): Unterschied zwischen den Versionen

Rabe und Fuchs II (Erzählstoff)
Regest	Der Fuchs belehrt den Raben, dass Gier, Raublust, Geiz und Misstrauen die Voraussetzungen für Reichtum seien; der Rabe verzichtet daraufhin auf den angestrebten Reichtum. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 261)
Fassungen	Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein), Nr. III, 1; Buch von der Weisheit, Nr. III, 1; Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster), Nr. III, 1, Bl. 50v-51v; Hans Sachs, Nr. 5309 (in Goetze, Edmund/Drescher, Carl (Hg.): Sämtliche Fabeln und Schwänke von Hans Sachs, Band II, Nr. 234, S. 117-120; Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann), Nr. 58, Bl. 201r-204r
Forschung; (s.a. unter Fassungen)	Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 261f.; Günthart, Romy (Hg.): Sebastian Münster, Spiegel der wyßheit, Band 2, S. 91f.

Aktuelle Version vom 24. Januar 2022, 00:10 Uhr

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 | namen              = Rabe und Fuchs II
 | regest             = Der Fuchs belehrt den Raben, dass Gier, Raublust, Geiz und Misstrauen die Voraussetzungen für Reichtum seien; der Rabe verzichtet daraufhin auf den angestrebten Reichtum. ([[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 261)
-| fassungen          = [[Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein)]], Nr. III, 1<br />[[Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster)]], Nr. III, 1, Bl. 50v-51v<br />Hans Sachs, Nr. 5309 (in [[Goetze, Edmund/Drescher, Carl (Hg.): Sämtliche Fabeln und Schwänke von Hans Sachs]], Band II, Nr. 234, S. 117-120<br />[[Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann)]], Nr. 58, Bl. 201r-204r
+| fassungen          = [[Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein)]], Nr. III, 1<br />[[Buch von der Weisheit]], Nr. III, 1<br />[[Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster)]], Nr. III, 1, Bl. 50v-51v<br />Hans Sachs, Nr. 5309 (in [[Goetze, Edmund/Drescher, Carl (Hg.): Sämtliche Fabeln und Schwänke von Hans Sachs]], Band II, Nr. 234, S. 117-120<br />[[Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann)]], Nr. 58, Bl. 201r-204r
 | forschung          = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 261f.; [[Günthart, Romy (Hg.): Sebastian Münster, Spiegel der wyßheit]], Band 2, S. 91f.

Rabe und Fuchs II (Erzählstoff)
Regest	Der Fuchs belehrt den Raben, dass Gier, Raublust, Geiz und Misstrauen die Voraussetzungen für Reichtum seien; der Rabe verzichtet daraufhin auf den angestrebten Reichtum. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 261)
Fassungen	Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein), Nr. III, 1 Buch von der Weisheit, Nr. III, 1 Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster), Nr. III, 1, Bl. 50v-51v Hans Sachs, Nr. 5309 (in Goetze, Edmund/Drescher, Carl (Hg.): Sämtliche Fabeln und Schwänke von Hans Sachs, Band II, Nr. 234, S. 117-120 Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann), Nr. 58, Bl. 201r-204r
Forschung (s.a. unter Fassungen)	Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 261f.; Günthart, Romy (Hg.): Sebastian Münster, Spiegel der wyßheit, Band 2, S. 91f.