Hund und Wolf I (Erzählstoff): Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
K (Textersetzung - „Spiegel der wyßheit“ durch „Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster)“) |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| (Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt) | |||
| Zeile 2: | Zeile 2: | ||
| namen = Hund und Wolf I | | namen = Hund und Wolf I | ||
| regest = Der Wolf zählt die Nachteile der Pflichten des von seinem Herrn verprügelten Hundes auf; der Hund ist jedoch seinem Schicksal ergeben und bekundet Dankbarkeit gegenüber dem Herrn. ([[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 368) | | regest = Der Wolf zählt die Nachteile der Pflichten des von seinem Herrn verprügelten Hundes auf; der Hund ist jedoch seinem Schicksal ergeben und bekundet Dankbarkeit gegenüber dem Herrn. ([[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 368) | ||
| fassungen = [[Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein)]], Nr. III, 27<br />[[Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster)]], Nr. iii, 27, Bl. 73r-74r<br />[[Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann)]], Nr. 84, Bl. 271v-274r | | fassungen = [[Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein)]], Nr. III, 27<br />[[Buch von der Weisheit]], Nr. III, 23<br />[[Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster)]], Nr. iii, 27, Bl. 73r-74r<br />[[Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann)]], Nr. 84, Bl. 271v-274r | ||
| forschung = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 368 | | forschung = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 368; [[Günthart, Romy (Hg.): Sebastian Münster, Spiegel der wyßheit]], Band 2, S. 122f. | ||
}} | }} | ||
Aktuelle Version vom 24. Januar 2022, 00:29 Uhr
|
Hund und Wolf I (Erzählstoff) | |
|---|---|
| Regest | Der Wolf zählt die Nachteile der Pflichten des von seinem Herrn verprügelten Hundes auf; der Hund ist jedoch seinem Schicksal ergeben und bekundet Dankbarkeit gegenüber dem Herrn. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 368) |
| Fassungen | Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein), Nr. III, 27 Buch von der Weisheit, Nr. III, 23 Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster), Nr. iii, 27, Bl. 73r-74r Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann), Nr. 84, Bl. 271v-274r |
| Forschung (s.a. unter Fassungen) |
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 368; Günthart, Romy (Hg.): Sebastian Münster, Spiegel der wyßheit, Band 2, S. 122f. |