Maxime: Unterschied zwischen den Versionen

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== Überlieferungsformen ==
== Überlieferungsformen ==
Maximen speichern als apodiktisch formulierte Elemente der Wiedergebrauchsrede kollektives Wissen; sie zeigen dementsprechend je vielfältige Aktualisierungen, die letztlich nicht über Primärtext-Listen erfassbar sind. Stattdessen wird auf einschlägige wissenschaftlichen [[#Referenzwerke|Referenzwerke] verwiesen.
== Referenzwerke ==

Version vom 7. März 2019, 16:12 Uhr

Definitorische Ansätze

Eine Maxime ist ein oberster Leitsatz, der als allgemeine Lebensregel oder Richtschnur des Wollens und Handelns fungiert (vgl. von Wilpert: Maxime). Damit ist die Maxime über ihren Gebrauch und ihr Verständnis definiert: Sie ist eine Sentenz bzw. ein Aphorismus, die bzw. der dominant bzw. absolut gesetzt wird.

Überlieferungsformen

Maximen speichern als apodiktisch formulierte Elemente der Wiedergebrauchsrede kollektives Wissen; sie zeigen dementsprechend je vielfältige Aktualisierungen, die letztlich nicht über Primärtext-Listen erfassbar sind. Stattdessen wird auf einschlägige wissenschaftlichen [[#Referenzwerke|Referenzwerke] verwiesen.

Referenzwerke