Hahn und Rabe (Erzählstoff): Unterschied zwischen den Versionen
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| regest = Der selbstgefällige Hahn brüstet sich vor dem Raben mit seinem Aussehen und seinen Fähigkeiten; der Rabe belehrt ihn, dass Lob nur etwas gelte, wenn es von anderen komme. ([[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 293f.) | | regest = Der selbstgefällige Hahn brüstet sich vor dem Raben mit seinem Aussehen und seinen Fähigkeiten; der Rabe belehrt ihn, dass Lob nur etwas gelte, wenn es von anderen komme. ([[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 293f.) | ||
| fassungen = [[Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein)]], Nr. II, 28<br />[[Spiegel der wyßheit]], Nr. II, 28, Bl. 48r-v<br />[[Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann)]], Nr. 55, Bl. 192r-194v | | fassungen = [[Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein)]], Nr. II, 28<br />[[Buch von der Weisheit]], Nr. II, 28<br />[[Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster)]], Nr. II, 28, Bl. 48r-v<br />[[Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann)]], Nr. 55, Bl. 192r-194v | ||
| forschung = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 293f. | | forschung = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 293f. | ||
Aktuelle Version vom 24. Januar 2022, 00:08 Uhr
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Hahn und Rabe (Erzählstoff) | |
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| Regest | Der selbstgefällige Hahn brüstet sich vor dem Raben mit seinem Aussehen und seinen Fähigkeiten; der Rabe belehrt ihn, dass Lob nur etwas gelte, wenn es von anderen komme. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 293f.) |
| Fassungen | Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein), Nr. II, 28 Buch von der Weisheit, Nr. II, 28 Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster), Nr. II, 28, Bl. 48r-v Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann), Nr. 55, Bl. 192r-194v |
| Forschung (s.a. unter Fassungen) |
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 293f. |