Pferd und Ochse (Erzählstoff): Unterschied zwischen den Versionen

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| namen              = Pfeerd und Ochse
| namen              = Pferd und Ochse
| regest            = Das Pferd fragt den beladenen Ochsen, ob ganze Hufe bei seiner schweren Arbeit nicht besser wären als seine geteilten; der Ochse antwortet mit einer Belehrung über die Vorzüge bedächtiger Fortbewegung. ([[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 550)
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| fassungen          = [[Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein)]], Nr. I, 12<br />[[Spiegel der wyßheit]], Nr. I, 12, Bl. 10v-11r<br />[[Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann)]], Nr. 12, Bl. 49v-52r
| fassungen          = [[Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein)]], Nr. I, 12<br />[[Buch von der Weisheit]], Nr. I, 12<br />[[Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster)]], Nr. I, 12, Bl. 10v-11r<br />[[Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann)]], Nr. 12, Bl. 49v-52r
| forschung          = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 550
| forschung          = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 550; [[Günthart, Romy (Hg.): Sebastian Münster, Spiegel der wyßheit]], Band 2, S. 27f.


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Aktuelle Version vom 23. Januar 2022, 22:56 Uhr

Pferd und Ochse

(Erzählstoff)

Regest Das Pferd fragt den beladenen Ochsen, ob ganze Hufe bei seiner schweren Arbeit nicht besser wären als seine geteilten; der Ochse antwortet mit einer Belehrung über die Vorzüge bedächtiger Fortbewegung. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 550)
Fassungen Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein), Nr. I, 12
Buch von der Weisheit, Nr. I, 12
Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster), Nr. I, 12, Bl. 10v-11r
Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann), Nr. 12, Bl. 49v-52r
Forschung
(s.a. unter Fassungen)
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 550; Günthart, Romy (Hg.): Sebastian Münster, Spiegel der wyßheit, Band 2, S. 27f.