Der bekehrte Jude (Heinrich Kaufringer): Unterschied zwischen den Versionen
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Ein | Ein überzeugter Jude greift im Angesicht des Teufels und seiner Gesellen zum christlichen Kreuz und wird verschont. Er konvertiert zum Christentum und bewahrt sogleich, obwohl einst von den Christen verachtet, den Papst vor großem Unheil. ([[Jurchen, Sylvia: Kaufringer]], S. 1241) | ||
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Aktuelle Version vom 19. Mai 2021, 21:03 Uhr
Der bekehrte Jude | |
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AutorIn | Heinrich Kaufringer |
Entstehungszeit | Ende 14 Jh. (?) |
Entstehungsort | Lechtal (Landsberg am Lech ?) |
AuftraggeberIn | |
Überlieferung | München, Staatsbibl., Cgm 270, fol. 243r–248v [1][2] |
Ausgaben | Sappler, Paul (Hg.): Heinrich Kaufringer. Werke, S. 14-21 |
Übersetzungen | |
Forschung | Euling, Karl: Studien über Heinrich Kaufringer, S. 53-56; Jurchen, Sylvia: Kaufringer; Reichlin, Susanne: Ökonomien des Begehrens, Ökonomien des Erzählens, S. 200; Slenczka, Alwine: Mittelhochdeutsche Verserzählungen mit Gästen aus Himmel und Hölle, S. 90-111; Stede, Marga: Schreiben in der Krise; Heiles, Marco: Heinrich Kaufringer Bibliographie 1809–2018 |
Inhalt
Ein überzeugter Jude greift im Angesicht des Teufels und seiner Gesellen zum christlichen Kreuz und wird verschont. Er konvertiert zum Christentum und bewahrt sogleich, obwohl einst von den Christen verachtet, den Papst vor großem Unheil. (Jurchen, Sylvia: Kaufringer, S. 1241)