Der geile Mönch: Unterschied zwischen den Versionen
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Einem Mönch steht der Sinn mehr danach, dem Klosterleben zu entfliehen, als | |||
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Aktuelle Version vom 5. August 2023, 16:10 Uhr
Der geile Mönch | |
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AutorIn | Anon. |
Entstehungszeit | 15. Jhd. |
Entstehungsort | |
AuftraggeberIn | |
Überlieferung | Philadelphia, Rare Book & Manuscript Libr. Collections, Ms. Cod. 824 (früher Ms. Ger. 4), 67v [1] |
Ausgaben | |
Übersetzungen | |
Forschung | Altenhöfer, Florian: Der geile Mönch; Beine, Birgit: Der Wolf in der Kutte, S. 173, 244f.; Coxon, Sebastian: Laughter and Narrative in the Later Middle Ages, S. 35; Fischer, Hanns: Studien zur deutschen Märendichtung, S. 71, 94, 223; Połczyńska, Edyta: Der Erzähler in der Märendichtung des Mittelalters, S. 23 |
Inhalt
Einem Mönch steht der Sinn mehr danach, dem Klosterleben zu entfliehen, als weiter in Klausur zu leben. Eines Tages betrachtet er seinen stattlichen zympe und findet, daß dieser ihn zu guten Hoffnungen im Weltlcben berechtige. Wie ein Rasender durchmißt er seine Zelle ...
(Fischer, Hanns: Studien zur deutschen Märendichtung, S. 541)