Froschmeuseler (Georg Rollenhagen): Unterschied zwischen den Versionen

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| ausgaben          = [[Elschenbroich, Adalbert: Die deutsche und die lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit]], Band 1, S. 203-207 ([[Pferd, Hirsch und Mensch (Erzählstoff)]])<br />[[Goedeke, Karl (Hg.): Georg Rollenhagen, Froschmeuseler]]
| ausgaben          = [[Elschenbroich, Adalbert: Die deutsche und die lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit]], Band 1, S. 203-207 ([[Pferd, Hirsch und Mensch (Erzählstoff)]])<br />[[Goedeke, Karl (Hg.): Georg Rollenhagen, Froschmeuseler]]
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| forschung          = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]]; [[Schwitzgebel, Bärbel: Noch nicht genug der Vorrede]], S. 92-97
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*Das IV. capitel. Was die meus für beistand werben können.
*Das IV. capitel. Was die meus für beistand werben können.
*Das V. capitel. Fürst Reismelsack warnet für fremder völker beistand im kriege.
*Das V. capitel. Fürst Reismelsack warnet für fremder völker beistand im kriege.
*Das VI. capitel. Pranger, das pferd, streitet mit Hornunge, dem hirsch.
*Das VI. capitel. Pranger, das pferd, streitet mit Hornunge, dem hirsch.<ref>Ediert in [[Elschenbroich, Adalbert: Die deutsche und die lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit]], Band 1, S. 203-207.</ref>
*Das VII. capitel. Von der fledermaus und storchs beistand.
*Das VII. capitel. Von der fledermaus und storchs beistand.
*Das VIII. capitel. Das einigkeit auch durch geringe leute viel ausrichte.
*Das VIII. capitel. Das einigkeit auch durch geringe leute viel ausrichte.
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*Das XVI. capitel. Mordachs will, das man eine feldschlacht halten soll.
*Das XVI. capitel. Mordachs will, das man eine feldschlacht halten soll.
*Das XVII. capitel. Rana gibt rat, man solle keinen fremden beistand haben.
*Das XVII. capitel. Rana gibt rat, man solle keinen fremden beistand haben.
=====Das ander teil. Von beider heer, der meuse und frösche wunderbarlichen rüstung und ordnung.=====
=====Das ander teil. Von beider heer, der meuse und frösche wunderbarlichen rüstung und ordnung.=====
*Das I. capitel. Von der meuse rüstung.
*Das I. capitel. Von der meuse rüstung.
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*Das XI. capitel. Der krebs aufzug wider die meus.
*Das XI. capitel. Der krebs aufzug wider die meus.
*Das XII. capitel. Von der keler einfall auf die flüchtigen meuse.
*Das XII. capitel. Von der keler einfall auf die flüchtigen meuse.
==Anmerkungen==
<references />
[[Kategorie:Quelle Tierepos]]
[[Kategorie:Quelle Tierepos]]

Aktuelle Version vom 14. Juni 2023, 09:48 Uhr

Froschmeuseler

AutorIn Georg Rollenhagen
Entstehungszeit 1600
Entstehungsort Magdeburg
AuftraggeberIn
Überlieferung Druck Magdeburg 1600: Andreas Duncker. Exemplar Münster, Universitätsbibliothek: 47 Okt. 10827
Ausgaben Elschenbroich, Adalbert: Die deutsche und die lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit, Band 1, S. 203-207 (Pferd, Hirsch und Mensch (Erzählstoff))
Goedeke, Karl (Hg.): Georg Rollenhagen, Froschmeuseler
Übersetzungen
Forschung Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit; Elschenbroich, Adalbert: Die deutsche und die lateinische Fabel in der Frühen Neuzeit, Band 2, S. 118, 236-239; Schwitzgebel, Bärbel: Noch nicht genug der Vorrede, S. 92-97

Inhalt

Erster Theil

Das erste buch

Das erste teil. Von der ersten kundschaft des meusekönigs son Bröseldiebes mit dem froschkönige Bausbacken und ihrer hofhaltung.
  • Das I. capitel. Kurze summa und inhalt des ganzen buchs.
  • Das II. capitel. Von Bröseldiebs, des meuseköniges sons, kundschaft mit dem froschkönig.
  • Das III. capitel. Bröseldieb rümet sein geschlecht und weisheit.
  • Das IV. capitel. Bröseldieb rümet seine manheit, sterk und ansehen.
  • Das V. capitel. Bausback lobet, das Bröseldieb sein meusgeschlechte erlich helt, und erzelt, was sich mit des Ulysses Gesellschaft bei der Circe zugetragen habe.
  • Das VI. capitel. Ulysses fraget seine verwandelten diener, ob sie wider wollen menschen werden.
  • Das VII. capitel. Ulysses lesset seine diener wider zu menschen machen.
  • Das VIII. capitel. Circe begert Ulyssem zum ehegemal, aber vergeblich.
  • Das IX. capitel. Bröseldieb sagt, wie die stadtmaus zur feldmaus sei zu gast gekommen.
  • Das X. capitel. Die feldmaus geht in die stadt zu gaste.
  • Das XI. capitel. Von der frösch feinden.
Das ander teil. Von der meuse gefar und feinden, insonderheit von Murners, der katzen, geschwindigkeit.
  • Das I. capitel. Bröseldieb klaget über meusfallen.
  • Das II. capitel. Bröseldieb sagt, wer Murner sei.
  • Das III. capitel. Wie der Murner aus einer schönen jungfrauen zur katz worden.
  • Das IV. capitel. Beschreibung des hauspropheten.
  • Das V. capitel. Riechwetter sagt dem Murner eine historia von einem official und pfarrer.
  • Das VI. capitel. Murner wird Reineken gevatter und offenbaret ihm seine einige notkunst.
  • Das VII. capitel. Reinik verspricht Murners einige kunst und rumet seinen sack voll.
  • Das VIII. capitel. Reinik betreugt Hippocras den raben um den kes.
  • Das IX. capitel. Reinik erwürget des hauspropheten großvater.
  • Das X. capitel. Reinik bringet Petz den beren mit den mantieren zu kampf.
  • Das XI. capitel. Reinik bringet Petzen zum honigbaum, das er dabei erschlagen wird.
  • Das XII. capitel. Reinik dienet auf seinem nutz und ander leut schaden.
  • Das XIII. capitel. Reinike berichtet, was seines vater sele mache.
  • Das XIV. capitel. Wie Reinik von den bergemsen betrogen wird.
  • Das XV. capitel. Wie ein alchymistischer goldkefer sich bei Reiniken einwirbt und der philosophen stein machen leret.
  • Das XVI. capitel. Von mancherlei alchymistischen goldmachen, und wer sich dessen gebraucht habe.
  • Das XVII. capitel. Wie Reiniken das goldmachen geraten ist.
  • Das XVIII. capitel. Der meraff wil Reiniken weibe schätze graben.
  • Das XIX. capitel. Eins bauren und haselwurms uneinigkeit, von der welt höchsten dank.
  • Das XX. capitel. Reinik hört des haselwurmes antwort auf des bauren bericht.
  • Das XXI. capitel. Reinik findet das urteil zwischen dem bauren und dem haselwurm.
  • Das XXII. capitel. Reinik vertrauet des bauren zusag und bekömt darüber der welt höchsten lon.
  • Das XXIII. capitel. Murners eine kunst ist besser denn Reinken sack vol.
  • Das XXIV. capitel. Murner ist Reiniken arzt.
  • Das XXV. capitel. Murner betreugt die meuse mit seinem todfliegen.
  • Das XXVI. capitel. Bröseldieb klagt über den wiesel und falken und rümet seine geduld.

Das ander buch

  • Inhalt des andern buchs
Das erste teil. Von verenderung des regiments bei den fröschen, und wie es wol zu bestellen sei.
  • Das I. capitel. Von verenderung des regiments bei den fröschen.
  • Das II. capitel. Von betrug der priester bei den fröschen.
  • Das III. capitel. Aufruhr der frösch wider ihren priester.
  • Das IV. capitel. Beschreibung des froschpriesters.
  • Das V. capitel. Krumrückers rat, das man keinen stolzen, verzagten oder auch zu starken und mutigen könig weislich erwele.
  • Das VI. capitel. Das auch fromme monarchen verfüret werden.
Das ander teil. Von des algemeinen pöbels regiment, das es bös, und wenig vornemer weiser herren regiment besser sei.
  • Das I. capitel. Das bei königen große gefar sei.
  • Das II. capitel. Wie die hasen der leuen unglückliche lermeister werden.
  • Das III. capitel. Was der hase dem könig für rat gibt, und wie es geret.
  • Das IV. capitel. Das des gemeinen pöbels regiment gutem rat nicht folge.
  • Das V. capitel. Der schlangen böse regiment.
  • Das VI. capitel. Der vogel, insonderheit der nachtigal, lerch, storchs und spechts rat.
  • Das VII. capitel. Doctor Sperlings rat.
  • Das VIII. capitel. Der schwalben und eulen rat.
  • Das IX. capitel. Der frommen und klugen vogel rat wird verworfen.
  • Das X. capitel. Die turteltaub wird von den affen wegen ihres guten rats zerrissen.
  • Das XI. capitel. Das bei dem gemeinen manne vergeblich gute ordnung gemacht wird, wo man nicht nachdrückt mit der straf.
  • Das XII. capitel. Freie leut strafen ist geferlich.

Zweiter Theil

Das ander buch

Das ander teil. Von des algemeinen pöbels regiment, das es bös, und wenig vornemer weiser herren regiment besser sei.
  • Das XIII. capitel. Freie leute geben ungern zum regiment, darum kans keinen bestand haben.
  • Das XIV. capitel. Gemeiner pöbel macht oft einen auflauf on ursach.
  • Das XV. capitel. Krieg one rat bringet großen schaden.
  • Das XVI. capitel. Graukopf lobet ein regiment, darin ihr wenig der allerbesten die oberhand haben.
Das dritte teil. Das ein regiment durch einen könig am besten bestallt werde.
  • Das I. capitel. Das man in allen sachen auf den rechten brauch und nicht auf den misbrauch sehen solle.
  • Das II. capitel. Das der welt himmelisch regiment ein königreich sei.
  • Das III. capitel. Das auch im lebendigen leibe ein könig regiere.
  • Das IV. capitel. Das der elementen und der glieder regiment im leibe one könig unbestendig sei.
  • Das V. capitel. Das eines königes regiment das allerbeste sei.
  • Das VI. capitel. Das man einem könige billig tribut gibt.
  • Das VII. capitel. Das auch die bienen und ander tier ihren könig haben.
Das vierte teil. Wie den fröschen ihre wal und insonderheit der blochkönig geraten sei.
  • Das I. capitel. Die sieben fürsten können der wal nicht einig werden.
  • Das II. capitel. Die frösche bitten got um einen könig.
  • Das III. capitel. Die frösch verachten den könig.
  • Das IV. capitel. Der bloch wird bei den fröschen verbeten.
  • Das V. capitel. Der alten rat wird verlacht und der könig verstoßen.
Das fünfte teil. Von des storchs regiment bei den fröschen.
  • Das I. capitel. Wie der storch der frösche könig ward.
  • Das II. capitel. Wie der storch das froschkönigreich annimmt und ansehet.
  • Das III. capitel. Des storchs landrecht und execution.
  • Das IV. capitel. Die frösch suchen bei den alten rat und welen einen neuen könig.
  • Das V. capitel. Des alten Marxen rat, wie man daheim das regiment bestellen soll.
  • Das VI. capitel. Rederlaomar, des Marxen son, wird zum könig erwelet.
  • Das VII. capitel. Ursprung des königlichen stammes bis auf könig Bausbacken.
Das sechste teil. Von Beißkopfs amt und macht.
  • Das I. capitel. Was von dem Beißkopf beratschlaget worden.
  • Das II. capitel. Was mit dem Beißkopf und in der religion für ordnung gemacht worden.
  • Das III. capitel. Der frösche könig bittet den meusekönig zu gast.
  • Das IV. capitel. Wie Bausback Bröseldieb will heimfüren.
  • Das V. capitel. Von Bröseldiebs kleglichem abscheid.

Das dritte buch

  • Inhalt des dritten buchs
Das erste teil. Wie der meusekönig mit kriege seines sons tod zu rechnen, und wie die frösch sich zu weren vornemen.
  • Das I. capitel. Wie Bröseldiebes tod offenbaret und der krieg beratschlaget wird.
  • Das II. capitel. Der meuskönig berichtet, warum er die meus zu sich berufen habe.
  • Das III. capitel. Rathülfer gibt rat, das mans den fröschen nicht schenken solle.
  • Das IV. capitel. Was die meus für beistand werben können.
  • Das V. capitel. Fürst Reismelsack warnet für fremder völker beistand im kriege.
  • Das VI. capitel. Pranger, das pferd, streitet mit Hornunge, dem hirsch.[1]
  • Das VII. capitel. Von der fledermaus und storchs beistand.
  • Das VIII. capitel. Das einigkeit auch durch geringe leute viel ausrichte.
  • Das IX. capitel. Der ochs und esel stürmen mit ihrer geselschaft ein waldhaus.
  • Das X. capitel. Fürst Forklug ret, das man alles mit wolbedachtem rat angreife und sich nicht übereile.
  • Das XI. capitel. Friedlieb widerret den ganzen krieg.
  • Das XII. capitel. Milchramlecker welt den krieg für frieden, dem auch der könig beifelt.
  • Das XIII. capitel. Wie den fröschen der krieg wird angesagt, und was sie dabei ratschlagen.
  • Das XIV. capitel. Quadrat widerret den krieg.
  • Das XV. capitel. Watarachs widerret die feldschlacht und welet die belagerunge.
  • Das XVI. capitel. Mordachs will, das man eine feldschlacht halten soll.
  • Das XVII. capitel. Rana gibt rat, man solle keinen fremden beistand haben.
Das ander teil. Von beider heer, der meuse und frösche wunderbarlichen rüstung und ordnung.
  • Das I. capitel. Von der meuse rüstung.
  • Das II. capitel. Von der meuse schlachtordnung und rat.
  • Das III. capitel. Friedlieben aufzug.
  • Das IV. capitel. Von der meuse schifrüstung.
  • Das V. capitel. Der frösch mancherlei rüstung.
  • Das VI. capitel. Der frösche schlachtordnung.
  • Das VII. capitel. Von der frösch und meuse kundschaft.
Das dritte teil. Von der meus und frösch erschrecklichen blutigen schlacht.
  • Das I. capitel. Ratschlag der berg- und wassergeister über diesen krieg.
  • Das II. capitel. Der frösch und meuse fußfall und ermanung an die kriegsleut.
  • Das III. capitel. Des meusekönigs erbieten gegen die frösch und ihren könig.
  • Das IV. capitel. Wie die frösch und meuse zusamen treffen.
  • Das V. capitel. Wie dem Apfelschmack seine schiffart geraten sei.
  • Das VI. capitel. Wie der meuskönig umringet wird.
  • Das VII. capitel. Wie Friedlieb sein volk anfüret und den könig erlöset.
  • Das VIII. capitel. Wie das kriegesheer von neuem wider einander aufzeucht.
  • Das IX. capitel. Wie die zween könige miteinander zu streiten kommen.
  • Das X. capitel. Wie die übrigen frösch erlediget werden.
  • Das XI. capitel. Der krebs aufzug wider die meus.
  • Das XII. capitel. Von der keler einfall auf die flüchtigen meuse.

Anmerkungen