Rabe und Pfau (Erzählstoff): Unterschied zwischen den Versionen
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| regest = Der Pfau, dem die Menschen den Schwanz geraubt haben, hofft auf neue Federn und muss deshalb die Belehrung des Raben entgegennehmen, dass der Verlust ihn nicht gelehrt habe, auf Reichtum zu verzichten. ([[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 563) | | regest = Der Pfau, dem die Menschen den Schwanz geraubt haben, hofft auf neue Federn und muss deshalb die Belehrung des Raben entgegennehmen, dass der Verlust ihn nicht gelehrt habe, auf Reichtum zu verzichten. ([[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 563) | ||
| fassungen = [[Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein)]], Nr. III, 6<br />[[Spiegel der wyßheit]], Nr. III, 6, Bl. 55v-56v<br />[[Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann)]], Nr. 63, Bl. 218v-221v | | fassungen = [[Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein)]], Nr. III, 6<br />[[Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster)]], Nr. III, 6, Bl. 55v-56v<br />[[Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann)]], Nr. 63, Bl. 218v-221v | ||
| forschung = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 563 | | forschung = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 563 | ||
Version vom 29. April 2021, 09:06 Uhr
Rabe und Pfau (Erzählstoff) | |
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Regest | Der Pfau, dem die Menschen den Schwanz geraubt haben, hofft auf neue Federn und muss deshalb die Belehrung des Raben entgegennehmen, dass der Verlust ihn nicht gelehrt habe, auf Reichtum zu verzichten. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 563) |
Fassungen | Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein), Nr. III, 6 Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster), Nr. III, 6, Bl. 55v-56v Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann), Nr. 63, Bl. 218v-221v |
Forschung (s.a. unter Fassungen) |
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 563 |