Schilfrohr und Zuckerrohr (Erzählstoff): Unterschied zwischen den Versionen
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| regest = Das hohle Schilfrohr (Sandrohr) verspottet das gefüllte Zuckerrohr (Honigrohr) wegen seiner Kürze, muss sich aber belehren lassen, dass der Inhalt, nicht die Länge über den Wert entscheide. ([[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 590) | | regest = Das hohle Schilfrohr (Sandrohr) verspottet das gefüllte Zuckerrohr (Honigrohr) wegen seiner Kürze, muss sich aber belehren lassen, dass der Inhalt, nicht die Länge über den Wert entscheide. ([[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 590) | ||
| fassungen = [[Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein)]], Nr. II, 14<br />[[Spiegel der wyßheit]], Nr. II, 14, Bl. 37r-v<br />[[Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann)]], Nr. 41, Bl. 150r152v | | fassungen = [[Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein)]], Nr. II, 14<br />[[Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster)]], Nr. II, 14, Bl. 37r-v<br />[[Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann)]], Nr. 41, Bl. 150r152v | ||
| forschung = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 590f. | | forschung = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 590f. | ||
Version vom 29. April 2021, 09:32 Uhr
Schilfrohr und Zuckerrohr; Sandrohr und Honigrohr (Erzählstoff) | |
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Regest | Das hohle Schilfrohr (Sandrohr) verspottet das gefüllte Zuckerrohr (Honigrohr) wegen seiner Kürze, muss sich aber belehren lassen, dass der Inhalt, nicht die Länge über den Wert entscheide. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 590) |
Fassungen | Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein), Nr. II, 14 Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster), Nr. II, 14, Bl. 37r-v Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann), Nr. 41, Bl. 150r152v |
Forschung (s.a. unter Fassungen) |
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 590f. |