Dimpel, Friedrich Michael/Wagner, Silvan (Hg.): Prägnantes Erzählen: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Textersetzung - „Eder, Daniel: Die Mutter des Märtyrers. ›Prägnanz‹ als narratologische und rezeptionshermeneutische Kategorie in der Legendarik (am Beispiel der Gangolf-Erzähltradition)“ durch „Eder, Daniel: Die Mutter des Märtyrers“)
K (Textersetzung - „Schwarzbach-Dobson, Michael: Lob der Kürze: Zur theoretischen Verortung mittelalterlicher Kurzerzählungen zwischen Aristoteles und Cassirer. Mit einer Beispielanalyse der Fabel ›Befreite Schlange, Mann und Fuchs‹ (AaTh 155)“…)
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*[[Nöcker, Rebekka: Aspekte literarischer Prägnanz von Sprichwort und Sentenz]]
*[[Nöcker, Rebekka: Aspekte literarischer Prägnanz von Sprichwort und Sentenz]]
*[[Eder, Daniel: Die Mutter des Märtyrers]]
*[[Eder, Daniel: Die Mutter des Märtyrers]]
*[[Schwarzbach-Dobson, Michael: Lob der Kürze: Zur theoretischen Verortung mittelalterlicher Kurzerzählungen zwischen Aristoteles und Cassirer. Mit einer Beispielanalyse der Fabel ›Befreite Schlange, Mann und Fuchs‹ (AaTh 155)]]
*[[Schwarzbach-Dobson, Michael: Lob der Kürze]]
*[[Abel, Stefan: Prozesse narrativer Verdichtung in Alexanders von Roes ›Pavo‹ und in den Ausformungen des literarischen Stoffes vom ›schlafenden Ritter‹: ›Le chevalier qui recovra l’amor de sa dame‹ und ›Mauritius von Craûn‹]]
*[[Abel, Stefan: Prozesse narrativer Verdichtung in Alexanders von Roes ›Pavo‹ und in den Ausformungen des literarischen Stoffes vom ›schlafenden Ritter‹: ›Le chevalier qui recovra l’amor de sa dame‹ und ›Mauritius von Craûn‹]]
*[[Dahm-Kruse, Margit: Prägnante Kombinatorik. Zum semantischen Potential der Textarrangements in kleinepischen Sammelhandschriften am Beispiel von ›Der Sperber‹]]
*[[Dahm-Kruse, Margit: Prägnante Kombinatorik. Zum semantischen Potential der Textarrangements in kleinepischen Sammelhandschriften am Beispiel von ›Der Sperber‹]]

Version vom 8. März 2021, 19:52 Uhr

Zitation

Dimpel, Friedrich Michael/Wagner, Silvan: Prägnantes Erzählen. Oldenburg 2019 (Brevitas 1 – BmE Sonderheft, online)

Beschreibung

Eine der vormodernen Kleinepik eigene Qualität ist sicherlich ihre Prägnanz, da ist sich die Forschung einig. Was freilich genau unter dieser Qualität zu verstehen ist, bleibt oftmals vage. Die Verständnisweisen von Prägnanz reichen von Auffälligkeit, prägendes Potenzial, Knappheit bis hin zu Inhaltskomplexität, Pointierung oder erst noch zu entfaltende Sinndimension. Im vorliegenden Sammelband werden diese unterschiedlichen Zugangsweisen nicht künstlich eingeebnet. Stattdessen werden unterschiedliche Verständnisse des Phänomens ›prägnantes Erzählen‹ entfaltet und exemplarisch für eine Interpretation der Kleinepik fruchtbar gemacht. Ziel ist es, das interpretative Potenzial des Prägnanz-Begriffs auszuloten und neue methodische Zugänge speziell zur vormodernen Kleinepik zu schaffen.

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