Die Unersättliche (Hans Raminger): Unterschied zwischen den Versionen
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Mädchen (?) sagt zu seiner Gespielin, ein Liebhaber allein genüge ihm nicht, | |||
es wolle sich von allen minnen lassen und sei froh, nicht mehr Jungfrau zu sein. | |||
([[Fischer, Hanns: Studien zur deutschen Märendichtung]], S. 541) | |||
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Aktuelle Version vom 3. Juli 2021, 23:03 Uhr
Die Unersättliche | |
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AutorIn | Hans Raminger |
Entstehungszeit | Erste Hälfte 15. Jhd. |
Entstehungsort | |
AuftraggeberIn | |
Überlieferung | München, BSB: Cgm 270, 204v-205r [1] |
Ausgaben | Fischer, Hanns (Hg.): Die deutsche Märendichtung des 15. Jahrhunderts, S. 423 |
Übersetzungen | |
Forschung | Altenhöfer, Florian: Raminger; Fischer, Hanns: Studien zur deutschen Märendichtung, S. 71, 94, 174 |
Inhalt
... Ein Mädchen (?) vertraut einem anderen seinen Kummer an ... Dasselbe Mädchen (?) sagt zu seiner Gespielin, ein Liebhaber allein genüge ihm nicht, es wolle sich von allen minnen lassen und sei froh, nicht mehr Jungfrau zu sein.
(Fischer, Hanns: Studien zur deutschen Märendichtung, S. 541)