Esel in der Löwenhaut (Erzählstoff): Unterschied zwischen den Versionen
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| regest = Der Esel stülpt sich eine Löwenhaut über, wird aber dennoch bald als Esel erkannt. ([[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 122)<!--Kurzzusammenfassung des Erzählstoffs--> | | regest = Der Esel stülpt sich eine Löwenhaut über, wird aber dennoch bald als Esel erkannt. ([[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 122)<!--Kurzzusammenfassung des Erzählstoffs--> | ||
| fassungen = München, Universitätsbibliothek: 2° Cod. ms. 731, Nr. 43, Bl. 90vb-91ra<br />[[Von eselbaeren herren sol man eselmaere sagen (Meister Stolle)]]<!--Möglichst alle Fassungen des Erzählstoffs. Bei Einzelwerken in [[Kurzzitationen]], bei Fassungen im Rahmen größerer Werke in [[Kurzzitationen]], Nr. XX, bei anonymen Handschriften und Drucken nach dem Muster: Ort, Bibliothek: Signatur, abgetrennt mit "<br />"--> | | fassungen = München, Universitätsbibliothek: 2° Cod. ms. 731, Nr. 43, Bl. 90vb-91ra<br />[[Von eselbaeren herren sol man eselmaere sagen (Meister Stolle)]]<br />[[Der Renner (Hugo von Trimberg)]], V. 7465-7492<br />[[Hugo von Trimberg-Paraphrasen]], Bl. 157va<br />[[Anekdoten von Valerius Maximus (Heinrich von Mügeln)]], Nr. 56 (IV, 1)<br />[[Magdeburger Äsop]], Nr. 93<br />[[Nürnberger Prosa-Äsop]], Bl. 44rb-vb<br />[[Leipziger Äsop]], Nr. 56<br />Karlsruhe, Landesbibliothek: Cod. 408, Nr. 25, Bl. 44rb-vb<br />Berlin, Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz: Ms. germ. qu. 1107, Bl. 59r-68r<br />Dresden, Landesbibliothek: M 209, Nr. 3, Bl. 39r-50r<br />Wernigerode, Stolbergsche Bibliothek: Zb 4m (verschollen), Bl. 113-125<br />[[Kopenhagener Epimythien]], Bl. 50v<br />Michel Beheim: Nr. 91 und Nr. 318 (nach [[Gille, Hans/Spriewalt, Ingeborg (Hg.): Die Gedichte des Michel Beheim]], Band I, S. 261 und Band II, S. 640-642<br /><!--Möglichst alle Fassungen des Erzählstoffs. Bei Einzelwerken in [[Kurzzitationen]], bei Fassungen im Rahmen größerer Werke in [[Kurzzitationen]], Nr. XX, bei anonymen Handschriften und Drucken nach dem Muster: Ort, Bibliothek: Signatur, abgetrennt mit "<br />"--> | ||
| forschung = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 122-128<!--Forschungstexte zum Erzählstoff (s. Bibliographie Forschung Kleinepik), ggf. mit Seitenangaben, abgetrennt mit ";"--> | | forschung = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 122-128<!--Forschungstexte zum Erzählstoff (s. Bibliographie Forschung Kleinepik), ggf. mit Seitenangaben, abgetrennt mit ";"--> | ||
Version vom 11. Oktober 2019, 06:46 Uhr
(Erzählstoff) | |
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Regest | Der Esel stülpt sich eine Löwenhaut über, wird aber dennoch bald als Esel erkannt. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 122) |
Fassungen | München, Universitätsbibliothek: 2° Cod. ms. 731, Nr. 43, Bl. 90vb-91ra Von eselbaeren herren sol man eselmaere sagen (Meister Stolle) Der Renner (Hugo von Trimberg), V. 7465-7492 Hugo von Trimberg-Paraphrasen, Bl. 157va Anekdoten von Valerius Maximus (Heinrich von Mügeln), Nr. 56 (IV, 1) Magdeburger Äsop, Nr. 93 Nürnberger Prosa-Äsop, Bl. 44rb-vb Leipziger Äsop, Nr. 56 Karlsruhe, Landesbibliothek: Cod. 408, Nr. 25, Bl. 44rb-vb Berlin, Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz: Ms. germ. qu. 1107, Bl. 59r-68r Dresden, Landesbibliothek: M 209, Nr. 3, Bl. 39r-50r Wernigerode, Stolbergsche Bibliothek: Zb 4m (verschollen), Bl. 113-125 Kopenhagener Epimythien, Bl. 50v Michel Beheim: Nr. 91 und Nr. 318 (nach Gille, Hans/Spriewalt, Ingeborg (Hg.): Die Gedichte des Michel Beheim, Band I, S. 261 und Band II, S. 640-642 |
Forschung (s.a. unter Fassungen) |
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 122-128 |