Hahn und Henne (Erzählstoff): Unterschied zwischen den Versionen
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| regest = Der Hahn, der all sein Futter der geliebten Henne zukommen ließ, wird von der Henne verlassen, als er kurz vor dem Hungertod steht. ([[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 287) | | regest = Der Hahn, der all sein Futter der geliebten Henne zukommen ließ, wird von der Henne verlassen, als er kurz vor dem Hungertod steht. ([[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 287) | ||
| fassungen = Wien, Nationalbibliothek: Cod. 2705, Nr. 250, Bl. 166vb-167ra<br />München, Universitätsbibliothek: 2° Cod. ms. 731, Nr. 32, Bl. 83va-vb | | fassungen = Wien, Nationalbibliothek: Cod. 2705, Nr. 250, Bl. 166vb-167ra<br />München, Universitätsbibliothek: 2° Cod. ms. 731, Nr. 32, Bl. 83va-vb | ||
| forschung = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 287 | | forschung = [[Blumenfeldt, Albert: Die echten Tier- und Pflanzenfabeln des Strickers]], S. 38; [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 287 | ||
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Version vom 17. August 2020, 07:39 Uhr
Hahn und Henne (Erzählstoff) | |
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Regest | Der Hahn, der all sein Futter der geliebten Henne zukommen ließ, wird von der Henne verlassen, als er kurz vor dem Hungertod steht. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 287) |
Fassungen | Wien, Nationalbibliothek: Cod. 2705, Nr. 250, Bl. 166vb-167ra München, Universitätsbibliothek: 2° Cod. ms. 731, Nr. 32, Bl. 83va-vb |
Forschung (s.a. unter Fassungen) |
Blumenfeldt, Albert: Die echten Tier- und Pflanzenfabeln des Strickers, S. 38; Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 287 |