Biene und Spinne (Erzählstoff): Unterschied zwischen den Versionen

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| namen              = Biene und Spinne<!--Möglichst alle Bezeichnungen des Stoffs, die in der Forschung gebräuchlich waren bzw. sind, in alphabetischer Reihenfolge, abgetrennt mit ";"-->
| namen              = Biene und Spinne<!--Möglichst alle Bezeichnungen des Stoffs, die in der Forschung gebräuchlich waren bzw. sind, in alphabetischer Reihenfolge, abgetrennt mit ";"-->
| regest            = Die Spinne verspottet die emsige Arbeit der Biene; die Biene verteidigt ihre Geschäftigkeit als redlich und nützlich, die Spinne hingegen sei faul und hinterlistig. ([[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 69)<!--Kurzzusammenfassung des Erzählstoffs-->
| regest            = Die Spinne verspottet die emsige Arbeit der Biene; die Biene verteidigt ihre Geschäftigkeit als redlich und nützlich, die Spinne hingegen sei faul und hinterlistig. ([[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 69)<!--Kurzzusammenfassung des Erzählstoffs-->
| fassungen          = [[Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein)]], Nr. III, 15<br />[[Spiegel der wyßheit]], Nr. III, 15, Bl. 65r-v<br />[[Schimpf und Ernst (Johannes Pauli)]], Bearbeitung G, Nr. 385 (in [[Bolte, Johannes (Hg:): Johannes Pauli: Schimpf und Ernst]], Band II, Nr. 845, S. 85<br />Hans Sachs, Nr. 983 (nach [[Goetze, Edmund/Drescher, Carl (Hg.): Sämtliche Fabeln und Schwänke von Hans Sachs]], Band III, Nr. 116, S. 246f.)<br />[[Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann)]], Nr. 72, Bl. 245v-247r<!--Möglichst alle Fassungen des Erzählstoffs. Bei Einzelwerken in [[Kurzzitationen]], bei Fassungen im Rahmen größerer Werke in [[Kurzzitationen]], Nr. XX, bei anonymen Handschriften und Drucken nach dem Muster: Ort, Bibliothek: Signatur, abgetrennt mit "<br />"-->
| fassungen          = [[Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein)]], Nr. III, 15<br />[[Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster)]], Nr. III, 15, Bl. 65r-v<br />[[Schimpf und Ernst (Johannes Pauli)]], Bearbeitung G, Nr. 385 (in [[Bolte, Johannes (Hg:): Johannes Pauli: Schimpf und Ernst]], Band II, Nr. 845, S. 85<br />Hans Sachs, Nr. 983 (nach [[Goetze, Edmund/Drescher, Carl (Hg.): Sämtliche Fabeln und Schwänke von Hans Sachs]], Band III, Nr. 116, S. 246f.)<br />[[Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann)]], Nr. 72, Bl. 245v-247r<!--Möglichst alle Fassungen des Erzählstoffs. Bei Einzelwerken in [[Kurzzitationen]], bei Fassungen im Rahmen größerer Werke in [[Kurzzitationen]], Nr. XX, bei anonymen Handschriften und Drucken nach dem Muster: Ort, Bibliothek: Signatur, abgetrennt mit "<br />"-->
| forschung          = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 69<!--Forschungstexte zum Erzählstoff (s. Bibliographie Forschung Kleinepik), ggf. mit Seitenangaben, abgetrennt mit ";"-->
| forschung          = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 69<!--Forschungstexte zum Erzählstoff (s. Bibliographie Forschung Kleinepik), ggf. mit Seitenangaben, abgetrennt mit ";"-->



Version vom 29. April 2021, 08:57 Uhr

Biene und Spinne

(Erzählstoff)

Regest Die Spinne verspottet die emsige Arbeit der Biene; die Biene verteidigt ihre Geschäftigkeit als redlich und nützlich, die Spinne hingegen sei faul und hinterlistig. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 69)
Fassungen Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein), Nr. III, 15
Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster), Nr. III, 15, Bl. 65r-v
Schimpf und Ernst (Johannes Pauli), Bearbeitung G, Nr. 385 (in Bolte, Johannes (Hg:): Johannes Pauli: Schimpf und Ernst, Band II, Nr. 845, S. 85
Hans Sachs, Nr. 983 (nach Goetze, Edmund/Drescher, Carl (Hg.): Sämtliche Fabeln und Schwänke von Hans Sachs, Band III, Nr. 116, S. 246f.)
Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann), Nr. 72, Bl. 245v-247r
Forschung
(s.a. unter Fassungen)
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 69