Esel als Sänger (Erzählstoff): Unterschied zwischen den Versionen
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| regest = Seine gräßliche Stimme hält den selbstgefälligen Esel nicht davon ab, sich als Sänger zu betätigen. ([[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 131)<!--Kurzzusammenfassung des Erzählstoffs--> | | regest = Seine gräßliche Stimme hält den selbstgefälligen Esel nicht davon ab, sich als Sänger zu betätigen. ([[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 131)<!--Kurzzusammenfassung des Erzählstoffs--> | ||
| fassungen = Michel Beheim, Nr. 67 (nach [[Gille, Hans/ | | fassungen = Michel Beheim, Nr. 67 (nach [[Gille, Hans/Spriewald, Ingeborg (Hg.): Die Gedichte des Michel Beheim]], Band I, S. 116f.)<!--Möglichst alle Fassungen des Erzählstoffs. Bei Einzelwerken in [[Kurzzitationen]], bei Fassungen im Rahmen größerer Werke in [[Kurzzitationen]], Nr. XX, bei anonymen Handschriften und Drucken nach dem Muster: Ort, Bibliothek: Signatur, abgetrennt mit "<br />"--> | ||
| forschung = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 131f.<!--Forschungstexte zum Erzählstoff (s. Bibliographie Forschung Kleinepik), ggf. mit Seitenangaben, abgetrennt mit ";"--> | | forschung = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 131f.<!--Forschungstexte zum Erzählstoff (s. Bibliographie Forschung Kleinepik), ggf. mit Seitenangaben, abgetrennt mit ";"--> | ||
Aktuelle Version vom 24. Mai 2020, 07:00 Uhr
Esel als Sänger (Erzählstoff) | |
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Regest | Seine gräßliche Stimme hält den selbstgefälligen Esel nicht davon ab, sich als Sänger zu betätigen. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 131) |
Fassungen | Michel Beheim, Nr. 67 (nach Gille, Hans/Spriewald, Ingeborg (Hg.): Die Gedichte des Michel Beheim, Band I, S. 116f.) |
Forschung (s.a. unter Fassungen) |
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 131f. |
Der Stoff ist vor allem in Anspielungen verarbeitet worden, vgl. Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 131f.