Viper und ihre Jungen (Erzählstoff)
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Viper und ihre Jungen; Natter und ihre Jungen (Erzählstoff) | |
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Regest | Die gebärende Viper (Natter) beklagt die Undankbarkeit ihrer Jungen, die ihr bei der Geburt den Leib zernagen. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 646) |
Fassungen | Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein), Nr. III, 26 Hans Sachs: Nr. 74 (in Goetze, Edmund/Drescher, Carl (Hg.): Sämtliche Fabeln und Schwänke von Hans Sachs, Band III, Nr. 2, 2, S. 5f. Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann), Nr. 83, Bl. 269v-271v |
Forschung (s.a. unter Fassungen) |
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 646; Günthart, Romy (Hg.): Sebastian Münster, Spiegel der wyßheit, Band 2, S. 121f. |