Rabe und Pfau (Erzählstoff)

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Rabe und Pfau

(Erzählstoff)

Regest Der Pfau, dem die Menschen den Schwanz geraubt haben, hofft auf neue Federn und muss deshalb die Belehrung des Raben entgegennehmen, dass der Verlust ihn nicht gelehrt habe, auf Reichtum zu verzichten. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 563)
Fassungen Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein), Nr. III, 6
Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster), Nr. III, 6, Bl. 55v-56v
Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann), Nr. 63, Bl. 218v-221v
Forschung
(s.a. unter Fassungen)
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 563; Günthart, Romy (Hg.): Sebastian Münster, Spiegel der wyßheit, Band 2, S. 99