Rabe und Taube I (Erzählstoff)
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Rabe und Taube I (Erzählstoff) | |
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| Regest | Der Rabe, der niemanden findet, dem er sich anvertrauen kann, erklärt der Taube, welche Eigenschaften ein vertrauenswürdiger Freund besitzen müsste. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 564) |
| Fassungen | Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein), Nr. I, 20 Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster), Nr. I, 20, Bl. 17v-18r Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann), Nr. 20, Bl. 76r-78r |
| Forschung (s.a. unter Fassungen) |
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 564f.; Günthart, Romy (Hg.): Sebastian Münster, Spiegel der wyßheit, Band 2, S. 40f. |