Luft und Erde (Erzählstoff)
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Luft und Erde (Erzählstoff) | |
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| Regest | Die hochmütige Luft verspottet die Erde als einen kleinen, unbeweglichen Punkt in der Tiefe, die Erde verteidigt sich als den Mittelpunkt der Welt und als Grundlage allen Lebens. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 481) |
| Fassungen | Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein), Nr. II, 1 Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster), Nr. II, 1, Bl. 25r-v Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann), Nr. 28, Bl. 105r-109r |
| Forschung (s.a. unter Fassungen) |
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 481f.; Günthart, Romy (Hg.): Sebastian Münster, Spiegel der wyßheit, Band 2, S. 53f. |