Weizenkorn und Stein (Erzählstoff)

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Weizenkorn und Stein

(Erzählstoff)

Regest Das keimende Weizenkorn erklärt dem über das neue Grün verwunderten Stein, dass der Tugendhafte auch nach langer Leblosigkeit zu neuem Leben erweckt werden könne. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 667)
Fassungen Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein), Nr. I, 21
Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster), Nr. I, 21, Bl. 18r-19v
Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann), Nr. 21, Bl. 78r-85r
Forschung
(s.a. unter Fassungen)
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 667; Günthart, Romy (Hg.): Sebastian Münster, Spiegel der wyßheit, Band 2, S. 41-43