Egel und Ameise (Erzählstoff)
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Egel und Ameise (Erzählstoff) | |
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Regest | Der Egel, der zu spät erkennt, dass er aus einer Wunde kein reines Blut, sondern Gift gesaugt hat, wird von der Ameise über die schlimmen Folgen gieriger Raublust belehrt. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 86) |
Fassungen | Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein), Nr. III, 14 Buch von der Weisheit, Nr. III, 13 Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster), Nr. III, 14, Bl. 64r-65r Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann), Nr. 71, Bl. 244r-245v |
Forschung (s.a. unter Fassungen) |
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 86; Günthart, Romy (Hg.): Sebastian Münster, Spiegel der wyßheit, Band 2, S. 110f. |