Pfau und Rabe (Erzählstoff)
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Pfau und Rabe (Erzählstoff) | |
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Regest | Der Pfau rühmt sich vor dem Raben seiner bunten Federn, muss sich aber über die Vergänglichkeit äußerer Schönheit aufklären lassen. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 541) |
Fassungen | Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein), Nr. II, 25 Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster), Nr. II, 25, Bl. 46r-v Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann), Nr. 52, Bl. 184v-187r |
Forschung (s.a. unter Fassungen) |
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 541f. |