Pferd und Ochse (Erzählstoff)
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Pferd und Ochse (Erzählstoff) | |
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Regest | Das Pferd fragt den beladenen Ochsen, ob ganze Hufe bei seiner schweren Arbeit nicht besser wären als seine geteilten; der Ochse antwortet mit einer Belehrung über die Vorzüge bedächtiger Fortbewegung. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 550) |
Fassungen | Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein), Nr. I, 12 Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster), Nr. I, 12, Bl. 10v-11r Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann), Nr. 12, Bl. 49v-52r |
Forschung (s.a. unter Fassungen) |
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 550; Günthart, Romy (Hg.): Sebastian Münster, Spiegel der wyßheit, Band 2, S. 27f. |