Rabe und Fuchs II (Erzählstoff)
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Rabe und Fuchs II (Erzählstoff) | |
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Regest | Der Fuchs belehrt den Raben, dass Gier, Raublust, Geiz und Misstrauen die Voraussetzungen für Reichtum seien; der Rabe verzichtet daraufhin auf den angestrebten Reichtum. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 261) |
Fassungen | Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein), Nr. III, 1 Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster), Nr. III, 1, Bl. 50v-51v Hans Sachs, Nr. 5309 (in Goetze, Edmund/Drescher, Carl (Hg.): Sämtliche Fabeln und Schwänke von Hans Sachs, Band II, Nr. 234, S. 117-120 Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann), Nr. 58, Bl. 201r-204r |
Forschung (s.a. unter Fassungen) |
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 261f.; Günthart, Romy (Hg.): Sebastian Münster, Spiegel der wyßheit, Band 2, S. 91f. |