Rabe und Pfau (Erzählstoff)
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Rabe und Pfau (Erzählstoff) | |
---|---|
Regest | Der Pfau, dem die Menschen den Schwanz geraubt haben, hofft auf neue Federn und muss deshalb die Belehrung des Raben entgegennehmen, dass der Verlust ihn nicht gelehrt habe, auf Reichtum zu verzichten. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 563) |
Fassungen | Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein), Nr. III, 6 Spiegel der wyßheit, Nr. III, 6, Bl. 55v-56v Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann), Nr. 63, Bl. 218v-221v |
Forschung (s.a. unter Fassungen) |
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 563 |