Rose, Lilie und Feigenbaum (Erzählstoff)
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Rose, Lilie und Feigenbaum (Erzählstoff) | |
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Regest | Der Feigenbaum fragt Rose und Lilie, warum sie Blüten aber keine Früchte tragen; sie verweisen auf ihre Jungfräulichkeit, in der es keinen Unterschied zwischen Blüte und Frucht gäbe. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 576) |
Fassungen | Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein), Nr. IV, 9 Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster), Nr. IV, 9, Bl. 81v-82r Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann), Nr. 93, Bl. 295v-298r |
Forschung (s.a. unter Fassungen) |
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 576 |
Lateinische Version (Cyrillus, Nr. ), 1. Hälfte 14. Jhd.
Die deutsche Tradition baut auf einer lateinischen Quelle auf (Cyrillus, Nr. I, 11 (Grässe, Johann Georg Theodor (Hg.): Die beiden ältesten lateinischen Fabelbücher des Mittelalters. Tübingen 1880, S. )).
Cyrillus: Speculum Sapientiae[1] | Übersetzung[2] |
Text |
Übersetzung |
Deutsche Versionen
Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein), Nr. (um 1408/16, nach Druck Augsburg, 1490)
Anmerkungen
- ↑ Zitiert nach Esser, Birgit/Blanke, Hans-Jürgen (Hg.): Speculum Sapientiae, S. .
- ↑ Zitiert nach Esser, Birgit/Blanke, Hans-Jürgen (Hg.): Speculum Sapientiae, S. .