Spatz und Biene (Erzählstoff)

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Spatz und Biene; Spatz und Hase

(Erzählstoff)

Regest Der Spatz schätzt sein Leben in Einsamkeit, doch die Biene klärt ihn über die Notwendigkeit und über die Vorzüge des Lebens in Gesellschaft auf. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 613)
Fassungen Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein), Nr. II, 7
Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster), Nr. II, 7, Bl. 30v-31r
Sprichwörter (Sebastian Franck), Erster Teil, Bl. 124r-v
Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann), Nr. 34, Bl. 128r-130v
Forschung
(s.a. unter Fassungen)
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 613; Günthart, Romy (Hg.): Sebastian Münster, Spiegel der wyßheit, Band 2, S. 62-64