Wolke und Erde (Erzählstoff)
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Wolke und Erde (Erzählstoff) | |
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| Regest | Die Erde rügt die Hoffart der selbstgefälligen Wolke, die sich - obgleich sie von ihr abstammt - über sie erhoben hat, um von allen gesehen zu werden. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 770) |
| Fassungen | Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein), Nr. II, 12 Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster), Nr. II, 12, Bl. 35r-36r Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann), Nr. 39, Bl. 143v-146v |
| Forschung (s.a. unter Fassungen) |
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 770; Günthart, Romy (Hg.): Sebastian Münster, Spiegel der wyßheit, Band 2, S. 69f. |