Rabe und Frosch (Erzählstoff)
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Rabe und Frosch (Erzählstoff) | |
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Regest | Der Frosch rühmt sich seiner Sprache und will mit dem Raben, der mit Mühe sprechen gelernt hat, in einen Redewettstreit eintreten; doch der Rabe lehnt ab, da der Frosch den Wert der Rede nicht zu schätzen wisse. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 560) |
Fassungen | Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein), Nr. I, 15 Buch von der Weisheit, Nr. I, 15 Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster), Nr. I, 15, Bl. 13r-14r Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann), Nr. 15, Bl. 59r-62v |
Forschung (s.a. unter Fassungen) |
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 560f.; Günthart, Romy (Hg.): Sebastian Münster, Spiegel der wyßheit, Band 2, S. 32f. |