Pfau und Igel (Erzählstoff)
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Pfau und Igel (Erzählstoff) | |
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Regest | Der eingebildete Pfau fragt den zur Kugel eingerollten Igel, warum ihm sein ausgebreitetes Rad nicht imponiere und erhält als Antwort eine Belehrung über Schein und Sein. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 538) |
Fassungen | Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein), Nr. II, 21 Buch von der Weisheit, Nr. II, 21 Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster), Nr. II, 21, Bl. 42v-43v Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann), Nr. 48, Bl. 173v-176r |
Forschung (s.a. unter Fassungen) |
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 538f.; Günthart, Romy (Hg.): Sebastian Münster, Spiegel der wyßheit, Band 2, S. 77-79 |