Fuchs und Gänse (Erzählstoff): Unterschied zwischen den Versionen

Aus Brevitas Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Die Seite wurde neu angelegt: „{{Infobox Erzählstoff | namen = Fuchs und Gänse | regest = Iltis und Marder erheben sich zum Anwalt der vom Fuchs heimgesuchten Gän…“)
 
K (Textersetzung - „Gille, Hans/Spriewalt, Ingeborg (Hg.): Die Gedichte des Michel Beheim“ durch „Gille, Hans/Spriewald, Ingeborg (Hg.): Die Gedichte des Michel Beheim“)
 
Zeile 2: Zeile 2:
| namen              = Fuchs und Gänse
| namen              = Fuchs und Gänse
| regest            = Iltis und Marder erheben sich zum Anwalt der vom Fuchs heimgesuchten Gänse, sprechen aber dem Wolf das Recht über sie zu. ([[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 214)
| regest            = Iltis und Marder erheben sich zum Anwalt der vom Fuchs heimgesuchten Gänse, sprechen aber dem Wolf das Recht über sie zu. ([[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 214)
| fassungen          = Michel Beheim, Nr. 57 (in [[Gille, Hans/Spriewalt, Ingeborg (Hg.): Die Gedichte des Michel Beheim]], Band I, S. 109f.)
| fassungen          = Michel Beheim, Nr. 57 (in [[Gille, Hans/Spriewald, Ingeborg (Hg.): Die Gedichte des Michel Beheim]], Band I, S. 109f.)
| forschung          = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 214
| forschung          = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 214



Aktuelle Version vom 24. Mai 2020, 08:00 Uhr

Fuchs und Gänse

(Erzählstoff)

Regest Iltis und Marder erheben sich zum Anwalt der vom Fuchs heimgesuchten Gänse, sprechen aber dem Wolf das Recht über sie zu. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 214)
Fassungen Michel Beheim, Nr. 57 (in Gille, Hans/Spriewald, Ingeborg (Hg.): Die Gedichte des Michel Beheim, Band I, S. 109f.)
Forschung
(s.a. unter Fassungen)
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 214