Krähe und Habicht (Erzählstoff)

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Krähe und Habicht; Elster und Habicht; Krähe und Adler

(Erzählstoff)

Regest Um sich einen Beschützer und Versorger heranzuziehen, stiehlt die Krähe (Elster) ein Habichtsei und brütet es aus; der herangewachsene Zögling frisst seine Pflegemutter. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 403)
Fassungen Wien, Nationalbibliothek: Cod. 2705, Nr. 188, Bl. 148rb-va
München, Universitätsbibliothek: 2° Cod. ms. 731, Nr. 8, Bl. 74rb-va
London, British Library: Additional 24946, Nr. 38 (39), Bl. 80v-81r
Der Edelstein (Ulrich Boner), Nr. 49
Hans Sachs, Nr. 3049 (in Goetze, Edmund/Drescher, Carl (Hg.): Sämtliche Fabeln und Schwänke von Hans Sachs, Band IV, Nr. 587, S. 504f.)
Wendunmuth (Hans Wilhelm Kirchhof), Nr. VII, 152
Forschung
(s.a. unter Fassungen)
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 403f.