Phönix und Natter (Erzählstoff): Unterschied zwischen den Versionen

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| regest            = Der Phönix erklärt der fragenden Natter, warum er geschlechtslos und der einzige seiner Gattung auf der Welt ist. ([[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 550)
| regest            = Der Phönix erklärt der fragenden Natter, warum er geschlechtslos und der einzige seiner Gattung auf der Welt ist. ([[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 550)
| fassungen          = [[Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein)]], Nr. IV, 8<br />[[Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster)]], Nr. IV, 8, Bl. 80r-81v<br />[[Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann)]], Nr. 92, Bl. 292v-295v
| fassungen          = [[Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein)]], Nr. IV, 8<br />[[Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster)]], Nr. IV, 8, Bl. 80r-81v<br />[[Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann)]], Nr. 92, Bl. 292v-295v
| forschung          = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 550f.
| forschung          = [[Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit]], S. 550f.; [[Günthart, Romy (Hg.): Sebastian Münster, Spiegel der wyßheit]], Band 2, S. 133f.


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Version vom 24. Oktober 2021, 21:55 Uhr

Phönix und Natter (Erzählstoff)

(Erzählstoff)

Regest Der Phönix erklärt der fragenden Natter, warum er geschlechtslos und der einzige seiner Gattung auf der Welt ist. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 550)
Fassungen Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein), Nr. IV, 8
Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster), Nr. IV, 8, Bl. 80r-81v
Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann), Nr. 92, Bl. 292v-295v
Forschung
(s.a. unter Fassungen)
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 550f.; Günthart, Romy (Hg.): Sebastian Münster, Spiegel der wyßheit, Band 2, S. 133f.