Falke und Eule (Schweizer Anonymus)
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Falke und Eule; Falke und Eule II | |
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AutorIn | Schweizer Anonymus |
Entstehungszeit | 2. Hälfte 15. Jhd. |
Entstehungsort | |
AuftraggeberIn | |
Überlieferung | St. Gallen, Stiftsbibliothek: Cod. 643, 91f. |
Ausgaben | Fischer, Hanns (Hg.): Eine Schweizer Kleinepiksammlung aus dem 15. Jahrhundert, S. 5-8 |
Übersetzungen | |
Forschung | Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 144f.; Heinzle, Joachim: Märenbegriff und Novellentheorie; Malm, Mike: Schweizer Anonymus |
Inhalt
Die Eule sieht ihre Jungen als die schönsten des Waldes an und hält sie deshalb für ungefährdet, als ihr der Falke gelobt, nur die hässlichen Waldvögel fressen zu wollen. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 144f.)