Habicht und Krähe (Erzählstoff)

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Habicht und Krähe

(Erzählstoff)

Regest Der Habicht rächt sich für das störende Gekrächze der in seiner Nachbarschaft nistenden Krähe, indem er zunächst ihre Jungen und danach sie selbst tötet. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 280)
Fassungen Wien, Nationalbibliothek: Cod. 2705, Nr. 247, Bl. 165ra-166va
Donaueschingen, Hofbibliothek: Cod. 93, Nr. 18, Bl. 26r-32v
Ain habich het sein iung in ainem wald erzogn
Forschung
(s.a. unter Fassungen)
Blumenfeldt, Albert: Die echten Tier- und Pflanzenfabeln des Strickers, S. 37; Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 280; Ziegeler, Hans-Joachim: Erzählen im Spätmittelalter, S. 99 A. 7