Hund und Kuh (Erzählstoff)

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Hund und Kuh

(Erzählstoff)

Regest Der vom Bauern schlecht gefütterte Hund beneidet die Kuh um ihr gutes Fressen; in der Hoffnung, die Fürsorge seines Herrn werde sich auf ihn übertragen, wenn er seine Widersacherin heimlich aus dem Weg schaffe, lockt der Hund die Kuh in einen Bach und lässt sie ertrinken. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 352)
Fassungen Kuhbuch (Abraham ben Mattitja), Nr. 28, S. 79-84
Forschung
(s.a. unter Fassungen)
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 352f.