Liber emblematum (Andreas Alciatus, Übersetzung Wolfgang Hunger)
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Clarissimi viri D. Andreae Alciati Emblematum libellus, vigilanter recognitus, etiam recens per Wolphgangum Hungerum, rythmis Germanicis versus | |
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AutorIn | Andreas Alciatus / Wolfgang Hunger (deutsche Übersetzung) |
Entstehungszeit | 1542 |
Entstehungsort | Paris |
AuftraggeberIn | |
Überlieferung | Druck Paris: Christian Wechel 1542 (online) |
Ausgaben | |
Übersetzungen | |
Forschung |
Inhalt
- Des hochberuembten herren Andre Alciat in das buechle der verschroten werck an Doctor Conrad Peutinger von Augspurg Vorrhede.
- An den durchleuchtigen, etc. Maximilian Hertzogen zu Mayland.
- Bundsgenossen.
- Von stillschweigen.
- Zamung der gar fraydigen.
- Vergeltung der wolthat.
- Einigkeyt.
- Lieb ist die gewaltigest anfechtung.
- Kriegs anschleg soll man nit offenbaren.
- Syg mit betrug erobert.
- Ehr erbietung in der ee zu halten.
- Wider die geytzigen, oder von den, welchen beßer stand von frembden angeboten.
- Bestendige, und nimmer zertheylte frewndschafft.
- Niemand verletzen, mit wort noch that.
- Faulkeyt ist zu fliehen.
- Armuet verhindert manchen kluegen verstand, das er nit furkumbt.
- Von der Göttin Bequemheyt.
- Das bild des Ocnus, wider die ihenen, so den huren schencken, das wol anzulegen wer.
- Gluck ein geferdt der frombkeyt.
- Von frid uberflußigkeyt.
- Wider ihene die sich etwas understeen uber yr vermugen.
- Ein Furst der suecht das hayl seiner underthan.
- Hilff umb hilff.
- Ewig ehr, auß schwaren thaten.
- Vest halten wider beschwernuß.
- Einer huren begrebnuß.
- Wider die bauchdiener.
- Eynigkait.
- Was ob unnß ist nit zu erforschen.
- Wider die liebhaber der hueren.
- Albutius ratt Doctor Alciat, das er sich entziehe aus den kriegen Welschlands, und halt schuel in Franckreich.
- Ain klaine kuche benuegt nit zwayen schlemmern.
- Sich erfrewen in Gott.
- Unverletzlich in der buelschafft.
- Nehiste hoffnung.
- Die dier, sonder der geystlicheyt.
- Loben, das lob nit wirdig
- Gerechte rach.
- Gerechtigkeyt sigt doch zu leisten.
- Fruchtbarkeyt yer selbs schedlich.
- Gluck herschend uber frumbkeyt.
- Durch kunst erlangt man ewig gerucht.
- Iungkfrawen seind zu verbueten.
- Ein hilff die nimmer faelt.
- Lieb gegen seinen kindern.
- Frid auß Krieg.
- Unwissenheyt ist zu vermeiden.
- Ungluck ist alweg gegenwertich.
- Verstand giltet mehr dan hupsche.
- Wider die so leichtlich von tugent abfallen.
- Die weysen enthalten sich des weins.
- Wider die geitigen.
- Eyl mit weyl.
- Wider die sternseher.
- Man solle ihm auch vor den wenigsten furchten.
- Rat und that seind gleicher verschuldigung.
- Starcke bevestigung.
- Mit todten ist nit zu fechten.
- Boese nachpawerschafft ist zu furchten.
- Ain frommer Furst, und seine rat.
- Ein ergriffner.
- Einer erfrawen trewe.
- Unrecht gewunnen guet gedeyet nit.
- In peinlicher frag nicht bekennen.
- Wider die freuenlichen.
- Von dem Tod, und der Lieb.
- Das absterben einer schoenen frawen.
- Von dem bild des gotts Bacchus. In zal der verß dem Latein gleich.
- Von kurtzwirigem gluck.
- Eines kinds trewe gegen seinen eltern.
- Diser puest, was ihener gesundet.
- Ein fleißiger student durch lieb bethort.
- Lieb zu tugend uberwinnd unkeusch lieb.
- Krafft der Lieb.
- Gerechte rhach.
- Ungluck von den seinen.
- Gewalt der Lieb.
- Geen da hin Got weyst.
- Von dem bild der Hoffnung.
- Nicht unbillichs zu hoffen.
- Frid.
- Widerlieb, das ist, lieb der tugent.
- Eines helden wappen.
- Wer in die hoech siht, faelt gern.
- Unmuglich.
- Das leben etwo mit gelt abkauffen.
- Gefangen umb den fraß.
- Reych und ungelert.
- Der Fursten heuchler.
- Suesse wird etwa verbittert.
- Schier auff die vergeend fabel.
- Von den so in selbs ungluck erziehen.
- Ungluck kumbt schnell, beßerung langsam.
- Wolredung get vor gewalt.
- Wider auffenthalter der todschleger.
- Ein warzeychen der Trewe.
- Das wesen diser welt.
- Von dem bild der Lieb. In zal der rheymen nach dem Latein, vers gegen verß.
- Wer das sein verthuet, solle man frembdes nit befelhen.
- Ein gelerter solle dem andern nit ubelreden.
- Das lob einer frawen solle namhafft sein, nit die gestalt.
- Den frummen ist nicht zu furchten von den reichen.
- Mit tugent und rat uberwondt man das wunder thier Chimaera, das ist die sterckern und betrieger.
- Das grab des thewern helden Iohansen Galeatz, des ersten Hertzogen zu Mayland.
- Der frumbst burger.
- Unversehlicke erschreckung.
- Der nit heuchlen kan.
- Der poeten wappen.
- Saytenspil ist Got gefellig.
- Vergessung seines heymet.
- Ein man vermag nicht, zwen gar vil.
- Wider die Hoffleut.
- Von unzeitigem tod.
- Von der feind schanckung.
- Weyn mehret die weyßheyt.
- Was gar als, ist gemeinklich erdichtet.