Wasser, Öl und Flamme (Erzählstoff)
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Wasser, Öl und Flamme (Erzählstoff) | |
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Regest | Das Öl, über das sich das Wasser beklagt, weil es auf ihm schwimmt, wird von der Flamme verzehrt; die Flamme selbst erlischt im Wasser, als sie das Öl verbrannt hat. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 662f.) |
Fassungen | Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein), Nr. IV, 6 Buch von der Weisheit, Nr. IV, 6 Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster), Nr. IV, 6, Bl. 78v-79r Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann), Nr. 90, Bl. 287v-290r |
Forschung (s.a. unter Fassungen) |
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 662f.; Günthart, Romy (Hg.): Sebastian Münster, Spiegel der wyßheit, Band 2, S. 131f. |