Wiesel und Feile (Erzählstoff)
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Wiesel und Feile (Erzählstoff) | |
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Regest | Das Wiesel beleckt die Feile und büßt dabei seine Zunge ein, weil es glaubt, das aus der aufgerissenen Zunge tropfende Blut stamme aus der Feile. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 672) |
Fassungen | Aesopi Phrygis fabulae (Johannes Posthius/Hartmann Schopper), Nr. 81 |
Forschung (s.a. unter Fassungen) |
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 672f. |