Wille und Vernunft (Erzählstoff)

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Wille und Vernunft

(Erzählstoff)

Regest Dem Willen, der sich von anderen Einflüssen freimachen und seine Entscheidungsfreiheit gewinnen will, gibt die Vernunft zu bedenken, sein Vorsatz verstße gegen die natürliche Ordnung. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 674)
Fassungen Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein), Nr. II, 8
Buch von der Weisheit, Nr. II, 8
Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster), Nr. II, 8, Bl. 31r-32r
Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann), Nr. 35, Bl. 130v-133r
Forschung
(s.a. unter Fassungen)
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 674f.; Günthart, Romy (Hg.): Sebastian Münster, Spiegel der wyßheit, Band 2, S. 64f.