Wolf und Geiß
		
		
		
		
		
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 Wolf und Geiß  | |
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| AuftraggeberIn | |
| Überlieferung | Wien, Nationalbibliothek: Cod. 2705, Nr. 266, Bl. 170ra-171va | 
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| Übersetzungen | |
| Forschung | Blumenfeldt, Albert: Die echten Tier- und Pflanzenfabeln des Strickers, S. 41; Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 700 | 
Inhalt
Der Wolf lässt sich von der ihm unerreichbaren, auf einem Baum sitzenden Geiß zweimal auf angeblich lohnenswerte Raubzüge schicken, von denen er aber jedesmal geschunden zurückkehrt; schließlich führt ihn der Weg zu einem von der listigen Geiß empfohlenen Arzt endgültig in die Falle. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 700)