Zwei Fische (Erzählstoff)

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Zwei Fische

(Erzählstoff)

Regest Ein Fisch wünscht sich zu den eigenen auch noch die natürlichen Waffen eines anderen Fisches, der aber hält ihm vor, er würde diese dann ebenfalls für unrechte Taten missbrauchen. (Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 149)
Fassungen Buch der natürlichen Weisheit (Ulrich von Pottenstein), Nr. II, 17
Buch von der Weisheit, Nr. II, 17
Spiegel der wyßheit (Sebastian Münster), Nr. II, 17, Bl. 39v-40r
Spiegel der natürlichen weyßhait (Daniel Holzmann), Nr. 44, Bl. 159r-161r
Forschung
(s.a. unter Fassungen)
Dicke, Gerd/Grubmüller, Klaus: Die Fabeln des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, S. 149; Günthart, Romy (Hg.): Sebastian Münster, Spiegel der wyßheit, Band 2, S. 73f.