Dimpel, Friedrich Michael/Wagner, Silvan (Hg.): Prägnantes Erzählen: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Textersetzung - „Eder, Daniel: Die Mutter des Märtyrers. ›Prägnanz‹ als narratologische und rezeptionshermeneutische Kategorie in der Legendarik (am Beispiel der Gangolf-Erzähltradition)“ durch „Eder, Daniel: Die Mutter des Märtyrers“)
 
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*[[Nöcker, Rebekka: Aspekte literarischer Prägnanz von Sprichwort und Sentenz]]
*[[Nöcker, Rebekka: Aspekte literarischer Prägnanz von Sprichwort und Sentenz]]
*[[Eder, Daniel: Die Mutter des Märtyrers]]
*[[Eder, Daniel: Die Mutter des Märtyrers]]
*[[Schwarzbach-Dobson, Michael: Lob der Kürze: Zur theoretischen Verortung mittelalterlicher Kurzerzählungen zwischen Aristoteles und Cassirer. Mit einer Beispielanalyse der Fabel ›Befreite Schlange, Mann und Fuchs‹ (AaTh 155)]]
*[[Schwarzbach-Dobson, Michael: Lob der Kürze]]
*[[Abel, Stefan: Prozesse narrativer Verdichtung in Alexanders von Roes ›Pavo‹ und in den Ausformungen des literarischen Stoffes vom ›schlafenden Ritter‹: ›Le chevalier qui recovra l’amor de sa dame‹ und ›Mauritius von Craûn‹]]
*[[Abel, Stefan: Prozesse narrativer Verdichtung in Alexanders von Roes 'Pavo' und in den Ausformungen des literarischen Stoffes vom 'schlafenden Ritter']]
*[[Dahm-Kruse, Margit: Prägnante Kombinatorik. Zum semantischen Potential der Textarrangements in kleinepischen Sammelhandschriften am Beispiel von ›Der Sperber‹]]
*[[Dahm-Kruse, Margit: Prägnante Kombinatorik]]
*[[Scheuer, Hans-Jürgen: Das Martiniloben. Zur Prägnanz der Heiligenvita beim Stricker und bei Boccaccio]]
*[[Scheuer, Hans-Jürgen: Das Martiniloben]]
*[[Dimpel, Friedrich Michael/Hammer, Martin: Prägnanz und Polyvalenz – Rezeptionsangebote im ›Klugen Knecht‹ und im ›Schneekind‹]]
*[[Dimpel, Friedrich Michael/Hammer, Martin: Prägnanz und Polyvalenz]]
*[[Mühlherr, Anna: Nüsse und Hasenbraten. Prägnante Dinge in Mären]]
*[[Mühlherr, Anna: Nüsse und Hasenbraten]]
*[[Musiol, Marie-Luise: Raum und Figur. Effekte erzählerischer Arrangements in der ›Frauentreue‹]]
*[[Musiol, Marie-Luise: Raum und Figur]]
*[[Nowakowski, Nina: Personelle Prägnanz. Figurendarstellung und exemplarisches Erzählen in Heinrich Kaufringers ›Suche nach dem glücklichen Ehepaar‹]]
*[[Nowakowski, Nina: Personelle Prägnanz]]
*[[Haferland, Harald: Erzählen des Unwahrscheinlichen und wahrscheinliches Erzählen im mittelhochdeutschen Märe]]
*[[Haferland, Harald: Erzählen des Unwahrscheinlichen und wahrscheinliches Erzählen im mittelhochdeutschen Märe]]
*[[von Müller, Mareike: Et sic est finis? Prägnanzspiele und Konstruktionen des Endes in mhd. Kleinepik am Beispiel von ›St. Petrus und der Holzhacker‹ und ›Der Müller im Himmel‹]]
*[[von Müller, Mareike: Et sic est finis?]]
*[[Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn: Prägnantes Erzählen in Johannes Paulis ›Schimpf und Ernst‹]]
*[[Wagner, Silvan: Keimzellen für moralischen Sinn]]
*[[Brasch, Anna: Daß von dem rechten Kern nicht das geringste sol außgelassen werden. Formen ›prägnanten‹ Erzählens im Sammelschrifttum der Frühen Neuzeit]]
*[[Brasch, Anna: Daß von dem rechten Kern nicht das geringste sol außgelassen werden]]






[[Kategorie:Forschung Kleinepik allgemein]]
[[Kategorie:Forschung Kleinepik allgemein]]

Aktuelle Version vom 8. März 2021, 19:58 Uhr

Zitation

Dimpel, Friedrich Michael/Wagner, Silvan: Prägnantes Erzählen. Oldenburg 2019 (Brevitas 1 – BmE Sonderheft, online)

Beschreibung

Eine der vormodernen Kleinepik eigene Qualität ist sicherlich ihre Prägnanz, da ist sich die Forschung einig. Was freilich genau unter dieser Qualität zu verstehen ist, bleibt oftmals vage. Die Verständnisweisen von Prägnanz reichen von Auffälligkeit, prägendes Potenzial, Knappheit bis hin zu Inhaltskomplexität, Pointierung oder erst noch zu entfaltende Sinndimension. Im vorliegenden Sammelband werden diese unterschiedlichen Zugangsweisen nicht künstlich eingeebnet. Stattdessen werden unterschiedliche Verständnisse des Phänomens ›prägnantes Erzählen‹ entfaltet und exemplarisch für eine Interpretation der Kleinepik fruchtbar gemacht. Ziel ist es, das interpretative Potenzial des Prägnanz-Begriffs auszuloten und neue methodische Zugänge speziell zur vormodernen Kleinepik zu schaffen.

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